7 beste AAA-Akkus im Test & Vergleich 2024: 1 TOP-Produkt (2024)

7 beste AAA-Akkus im Test & Vergleich 2024: 1 TOP-Produkt (1)Was bedeutet AAA-Akku?

Die AAA-Akkus sind unter weiteren Bezeichnungen bekannt – wie beispielsweise Micro-Batterien, Microzellen oder AAA-Zellen. Die Internationale Elektrotechnische Kommission nennt die Batterie oft R03, was der Baugröße entspricht. Jede Batterie hat eine genormte Baugröße, um in unterschiedliche Geräte zu passen und die Kompatibilität zu erhöhen. Neben dem AAA-Akku gibt es AA-, D- oder C-Batterien, die wiederum eine andere Größe haben. Eine AAA-Batterie oder ein AAA-Akku haben immer folgende Eigenschaften:

  1. Zylindrische Form als Rundzelle
  2. Durchmesser zwischen 9,5 und 10,5 Millimetern
  3. Höhe zwischen 43,3 und 44,5 Millimetern
  4. Volumen von 3,5 bis 3,8 Kubikzentimetern (hängt mit der Energiedichte zusammen)

Obwohl das äußere Erscheinungsbild eines AAA-Akkus immer gleich ist, können sich die verschiedenen Modelle in Bezug auf die Spannung, die Kapazität oder die Belastbarkeit unterscheiden. Sie enthalten unterschiedliche Stoffe, haben einen speziellen Aufbau und nicht jeder AAA-Akku lässt sich gleich belasten. Die Unterschiede kommen seitens der Hersteller zustande, die verschiedene Technologien für eine möglichst lange Lebensdauer und gute Funktionalität verwenden.

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Was ist der Unterschied zwischen einem AAA- und AA-Akku? Der AAA-Akku ist als Microzelle bekannt. AA-Batterien oder -Akkus sind die nächst größeren Energiespeicher, die Bezeichnungen wie Mignon oder Mignonzellen haben. Sie haben die Baugröße R6 und einen Durchmesser zwischen 13,5 und 14,5 Millimetern. Die Höhe beträgt zwischen 49,2 und 50,5 Millimetern und das Volumen zwischen 7,5 und 8 Kubikzentimetern. Je nach Gerät passen oft entweder die AAA- oder die AA-Batterien.

Im Gegensatz zu einer AAA-Batterie handelt es sich bei einem AAA-Akku um einen wiederaufladbaren Energiespeicher. Sobald eine Batterie leer ist, ist sie nicht mehr verwendbar. Ein Akku ist dagegen mehrmals aufladbar und übersteht mehrere Ladezyklen, sodass er sich oft verwenden lässt. Das ist aufgrund der speziellen Zusammensetzung im Inneren möglich und hat diverse Vorteile gegenüber einer klassischen Batterie.

Ein guter Einblick in die Welt der Akkus und deren Eigenschaften gibt das nachfolgende Video in rund 14 Minuten:

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7 beste AAA-Akkus im Test & Vergleich 2024: 1 TOP-Produkt (3)Was sind die Vor- und Nachteile von AAA-Akkus im Vergleich zu klassischen Batterien?

Viele Geräte sind mit Batterien ausgestattet, damit sie über längere Zeit funktionieren. Doch irgendwann sind die Batterien leer. Die Folge ist, dass sie in der Batterie-Sammelbox landen und neue Energiespeicher notwendig sind. Mit AAA-Akkus läuft es ein wenig anders. Denn sobald sie leer sind, lassen sie sich einfach und schnell aufladen.

Dadurch sind die Akkus wiederverwendbar und es ist kein Gang in den nächsten Supermarkt notwendig. Es werden weniger Ressourcen zur Herstellung von Batterien verschwendet, denn trotz recycelbaren Batterien sind die Akkus deutlich ökologischer.

Obwohl AAA-Akkus in der Anschaffung teurer sind als Batterien, machen sich die Kosten langfristig bezahlt. Anstatt regelmäßig eine neue Batterie zu erwerben, halten gute AAA-Akkus bis zu 2.000 Ladezyklen aus und dienen über mehrere Monate bis Jahre.

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Es ist von großer Bedeutung, Batterien und Akkus richtig zu entsorgen. Sie gehören in die entsprechende Sammelbox im Handel oder bei Rücknahmestellen, dazu sind Verbraucher gesetzlich verpflichtet. Wer seine leeren Batterien oder kaputten Akkus in den Hausmüll wirft, riskiert die Freisetzung giftiger Inhaltsstoffe wie Quecksilber oder Blei. Sie schaden den Tieren oder Pflanzen und reichern sich in der Umwelt an.

Schlussendlich gelangen sie im natürlichen Kreislauf zurück in den menschlichen Körper, indem der Mensch beispielsweise Fische isst, die aus kontaminierten Gewässern stammen. Die Folge ist, dass die Krebsrate steigt, das Immun- oder Fortpflanzungssystem darunter leidet und diverse Körperorgane Schaden nehmen.

Obwohl die AAA-Akkus in vielen Bereichen sinnvoller sind als Batterien, haben sie einige Schwachstellen. Die Spannung ist meist geringer, zusätzlich kann sie je nach Ladezustand des Akkus schwanken. Eine hohe Selbstentladung und ein möglicher Memory-Effekt können dafür sorgen, dass der AAA-Akku nach wenigen Wochen oder Monaten nicht mehr dieselbe Leistung wie eine neue Batterie liefert. Die Anschaffungskosten sind höher, denn zu Beginn sind die AAA-Akkus und ein Ladegerät notwendig.

Es schont die Umwelt, Batterien durch Akkus zu ersetzen, aber eignen sie sich wegen der niedrigeren Spannung von 1,2 Volt für jedes Gerät? Eine Antwort auf die Frage gibt dieses Video:

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Vor- und Nachteile von aufladbaren AAA-Akkus gegenüber Batterien

  • Geringere Verschwendung von Ressourcen
  • Mehrfach verwendbar
  • Schnell einsatzbereit
  • Geringere langfristige Kosten
  • Meist geringere Spannung
  • Höhere Selbstentladung
  • Möglicher Memory-Effekt
  • Höhere Anschaffungskosten

Wozu ist ein AAA-Akku notwendig?

Batterien und Akkus zeichnen sich dadurch aus, dass sie trotz fehlender Stromquelle Energie liefern. Sie kommen zum Einsatz, wenn keine Steckdose in der Nähe ist oder das Gerät möglichst mobil und flexibel sein soll. Elektronische Geräte wie Smartphones, Werkzeuge wie Bohrmaschinen oder Spielzeuge wie ferngesteuerte Autos sowie weitere diverse Gebrauchsgegenstände funktionieren mit Akkus oder Batterien. Die kleinen Energiespeicher sind einfach einzusetzen und liefern über mehrere Stunden bis Tage den notwendigen Strom zum Betreiben des Geräts. Die klassischen AAA-Akkus sind zumeist für kleine elektrische Geräte gedacht wie:

  • Digitalkameras
  • Taschenlampen
  • Taschenrechner
  • Laserpointer
  • Fernbedienungen
  • Tastaturen
  • Computermäuse
  • MP3-Player
  • Schnurlostelefone
  • Pager (Empfänger von Funkrufen)
  • Spielzeuge
  • Walkie-Talkies
  • Uhren

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Welche Batteriegröße ein Gerät braucht, ist meist einfach ersichtlich. Im Batteriefach befindet sich ein Aufdruck, der die benötigte Batteriegröße angibt. In jedes Gerät, das auf klassische AAA-Batterien angewiesen ist, lassen sich aufladbare AAA-Akkus einsetzen. Solange die Größe passt, steht einem Einsatz der aufladbaren Micro-Batterien nichts im Weg.

7 beste AAA-Akkus im Test & Vergleich 2024: 1 TOP-Produkt (6)Wie laden sich AAA-Akkus?

Im Internet kursieren viele Gerüchte, wie AAA-Akkus ohne Stromquelle aufladbar sind. So schlagen einige Laien vor, die Akkus in der Hand zu reiben oder sie ins Gefrierfach zu legen. Je nach Akkutyp funktionieren einige Vorschläge tatsächlich, doch zumeist ist es nur eine geringe Aufladung. Zudem schadet die Art und Weise dem Akku mehr, als zu helfen. Wer auf Nummer sicher gehen möchte und seinen AAA-Akku richtig sowie schonend laden will, der braucht ein geeignetes Ladegerät.

Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Ladegeräte, die auf dem Markt erhältlich sind. Die Funktionsweise ist einfach, denn es sind nur die Batterien in die vorgegebenen Fächer einzulegen und das Ladegerät mit Strom zu versorgen. Das Ladegerät leitet einen vorher eingestellten Ladestrom an die Akkus weiter, sodass sie sich aufladen und nach kurzer Zeit einsatzbereit sind.

Obwohl sich die Handhabung einfach anhört, sind beim Aufladen von AAA-Akkus schnell Fehler passiert. Deshalb sollte das Ladegerät einige bedeutende Funktionen bieten – ein späterer Abschnitt stellt ein geeignetes Gerät vor. Zudem sind bei der Verwendung verschiedene Hinweise zu beachten:

  • Das Ladegerät sollte mit den AAA-Akkus und den jeweiligen Inhaltsstoffen wie Nickel und Metallhydrid kompatibel sein.
  • Niemals andere Batterien laden als vom Hersteller vorgegeben.
  • Viele Hersteller von AAA-Akkus raten, den Energiespeicher vor der ersten Nutzung komplett zu laden. Andere Hersteller bieten eine sofortige Einsatzbereitschaft, sodass die jeweiligen Angaben wichtig sind.
  • Das Ladegerät sollte einen Überhitzungsschutz haben, sodass es sich bei einer zu hohen Temperatur der Batterie ausschaltet.
  • Das Ladegerät sollte eine defekte Batterie erkennen und sich deaktivieren, um einen Brand oder eine Explosion zu verhindern.
  • Wenn das Ladegerät oder das Kabel defekt sind, ist von einer Nutzung abzusehen.
  • Das Ladegerät verträgt keine hohen oder tiefen Temperaturen, zudem darf keine Feuchtigkeit ins Gerät gelangen.
  • Mindestens der Ladestrom in Milliampere sollte einstellbar sein, um die Energiezufuhr an den Akku anzupassen.

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Welcher Ladestrom ist der richtige? Der Ladestrom sollte immer dem AAA-Akku angepasst sein. Eine Faustregel bei aufladbaren NiMH-Batterien besagt, dass er in etwa einem Zehntel der Kapazität entsprechen soll. Hat der Akku eine Kapazität von 2.500 Milliamperestunden, sollte der eingestellte Ladestrom des Ladegeräts 250 Milliampere betragen. Das bedeutet, dass der Akku jeweils 10 Stunden zum Laden braucht. Zwar ist eine Schnellladung von wenigen Stunden möglich, doch darunter leiden viele Akkus, was sich in der Haltbarkeit bemerkbar macht.

Die Hersteller von Akku-Ladegeräten legen meist ein Handbuch bei, das weitere Tipps und Tricks zum Aufladen von Batterien bereithält. Entscheidend ist, den Ladestrom, den Lademodus oder die Ladedauer dem jeweiligen Akku anzupassen. Ein Lithium-Ionen-Akku ist wiederum auf einen anderen Ladestrom angewiesen. Dagegen ist ein NiCd-Akku vor dem Aufladen möglichst komplett zu entladen. Solche hilfreichen Hinweise finden sich im Handbuch des Ladegeräts, in dem der Hersteller oft praktische Beispiele für eine richtige Umsetzung nennt.

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Was sind NiCd-Akkus? Die Abkürzung NiCd steht für Nickel und Cadmium. NiCd-Batterien sind aufladbare Energiezellen, die als Vorläufer der NiMH-Akkus gelten. Sie haben eine Spannung von 1,2 Volt, können hohe Ströme liefern und sind für einen schwach ausgeprägten Memory-Effekt bekannt. Weil in NiCd-Akkus das giftige Schwermetall Cadmium vorkommt, hat das Europäische Parlament die Inverkehrbringung von Akkus mit Cadmium ab 2009 verboten. Einzige Ausnahmen gelten für Not- und Alarmstufe oder medizinische Ausrüstungen, da die neuwertigen wiederaufladbaren NiMH-Batterien noch nicht dieselbe Leistung wie NiCd-Batterien liefern.

Welches Akku-Ladegerät ist das Beste?

Beim Kauf von AAA-Akkus ist ein Akku-Ladegerät zwingend erforderlich, ansonsten lassen sich die Batterien nicht aufladen. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an unterschiedlichen Ladegeräten auf dem Markt. Einige Modelle können diverse Baugrößen von Batterien fassen und eignen sich daher für unterschiedliche Akkus. Sie bieten verschiedene Funktionen, haben LC-Displays für eine einfache Anzeige und sind simpel in der Handhabung.

Welches Akku-Ladegerät das Beste ist, hängt stark von den Ansprüchen und dem Verwendungszweck ab. Die Sicherheit sollte an erster Stelle stehen. Der folgende Abschnitt stellt beispielhaft ein gutes AAA-Akku-Ladegerät vor.

Technoline BC 700 AAA-Akku-Ladegerät für vier Akkus und mit vier Modi

Für 4 Batterien

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Kundenbewertung

(7.151Amazon-Bewertungen)

Technoline BC 700 AAA-Akku-Ladegerät

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Verbraucherhinweis

Das AAA-Akku-Ladegerät BC 700 von Technoline hat vier Ladepositionen, um vier aufladbare Batterien gleichzeitig aufzuladen. Es ist mit einem LC-Display ausgestattet, das die gewünschten Informationen für die jeweilige Position anzeigt. Die Anzeige ermöglicht es, mehr zum Ladestrom in Milliampere, zur Spannung in Volt oder zur abgelaufenen Ladezeit zu erfahren. Zugleich zeigt das LC-Display die geladene Kapazität wahlweise in Milliamperestunden oder Amperestunden an. Das Ladegerät von Technoline hat vier unterschiedliche Modi:

  1. Auflade-Modus: Das Ladegerät lädt den Akku, bis er vollständig gefüllt ist.
  2. Entlade-Modus: Das Ladegerät entlädt den Akku, bis er vollständig geleert ist, um ihn anschließend aufzuladen. Das verhindert dem Hersteller zufolge einen Memory-Effekt.
  3. Refresh-Modus: Das Ladegerät entlädt und lädt den Akku bis zu zwanzigmal, um ihn aufzufrischen und die gewünschte Funktionalität zurückzuerlangen.
  4. Test-Modus: Das Ladegerät lädt den Akku vollständig und entlädt ihn anschließend wieder, um die genaue Kapazität in Milliamperestunden in Erfahrung zu bringen.

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Das Akku-Ladegerät von Technoline hat eine Einzelschachtsteuerung. Es erkennt jede der vier Ladepositionen einzeln und stellt sich auf die jeweils eingestellte Funktion des Schachts ein. Dadurch ist es möglich, Batterien von unterschiedlichen Typen gleichzeitig zu laden oder pro Position einen anderen Modus zu wählen.

Das AAA-Akku-Ladegerät ist mit diversen AA- und AAA-Akkus von bekannten Herstellern wie Panasonic oder ANSMANN kompatibel. Es eignet sich für wiederaufladbare NiMH-Batterien und NiCd-Akkus mit einer maximalen Kapazität von 3.000 Milliamperestunden.

Der Bereich des Ladestroms beläuft sich auf 200 bis 700 Milliampere. Er ist dem Akku anpassbar und lässt sich wie gewünscht einstellen. Außerdem ist eine Schnellaufladung mit 2.000 Milliampere möglich. Das Ladegerät erkennt beim Aufladen der Batterien eine zu hohe Temperatur und schaltet sich automatisch ab 53 Grad Celsius aus. Nach Abkühlung des AAA-Akkus beginnt das Gerät, die Batterie von Neuem zu laden. Ist die Batterie defekt, unterbindet das Ladegerät ein Aufladen.

  • Einzelschachtsteuerung
  • LC-Display mit diversen Anzeigen
  • Vier Modi
  • Für NiMH- und NiCd-Akkus
  • Nur für AA- und AAA-Akkus

FAQ

Sind die aufladbaren AAA-Akkus immer paarweise einzulegen?

Nein, wie Amazon-Kunden schreiben, ist es möglich, nur einen Akku oder drei Batterien zu laden.

Erkennt das Ladegerät alle AAA-Akkus?

Ja, laut Amazon-Käufern gibt es diesbezüglich keine Probleme. Das Technoline BC 700 AAA-Akku-Ladegerät erkennt demnach alle AA- und AAA-Akkus.

Welchen Ladestrom benötigen die Akkus beim Aufladen?

Welcher Ladestrom geeignet ist, hängt gemäß Amazon-Kunden vom AAA-Akku ab. Der Ladestrom sollte etwa einen Zehntel der Kapazität des Akkus betragen. Hat die aufladbare AAA-Batterie eine Kapazität von 2.000 Milliamperestunden, empfiehlt sich ein Ladestrom von 200 Milliampere. Eine Ladung mit höherem Ladestrom ist zwar möglich, doch schonender ist es demnach, den Akku langsam zu laden.

Ist das Display des AAA-Akku-Ladegeräts BC 700 von Technoline beleuchtet?

Nein, Amazon-Kundenangaben zufolge hat das LC-Display keine Beleuchtung.

Wie lange braucht das Ladegerät, um einen AAA-Akku aufzuladen?

Das lässt sich nicht pauschal beantworten, denn die Ladezeit ist nach Angaben von Amazon-Rezensenten von unterschiedlichen Faktoren wie der Restkapazität und Kapazität des Akkus sowie vom eingestellten Ladestrom des Ladegeräts abhängig.

Zählt eine deutsche Bedienungsanleitung zum Lieferumfang?

Ja, laut Amazon-Verkäufer liegt eine deutsche Anleitung im Paket.

7 beste AAA-Akkus im Test & Vergleich 2024: 1 TOP-Produkt (16)Welche Arten von AAA-Akkus gibt es?

Batterien sind keine neue Erfindung und die jahrelange Entwicklung machte es möglich, dass die aufladbaren Akkus immer besser und ausgereifter wurden. Die lange Entwicklung hatte zur Folge, dass es heute unterschiedliche Arten von AAA-Akkus gibt. Der Unterschied liegt vor allem in den Inhaltsstoffen. Einige Elemente wie Cadmium erwiesen sich als umweltschädlich, weshalb sie ersetzt wurden. Andere Stoffe waren zu wenig effizient, sodass bessere Alternativen aufkamen. Die typischen Arten von AAA-Akkus sind:

  • NiMH-Akkus: NiMH-Akkus sind aufladbare Batterien mit Nickel und Metallhydrid. Sie sind für ihre geringe Selbstentladung bekannt und haben eine hohe Energiedichte. Im Vergleich zu anderen Batterien sind sie länger haltbar und halten mehrere Ladezyklen aus, ohne an positiven Eigenschaften zu verlieren.
  • NiCd-Akkus: NiCd-Akkus sind aufladbare Nickel-Cadmium-Batterien. Der Verkauf ist wegen des schädlichen Cadmiums seit 2009 verboten, dennoch dürfen sie bei einigen Notfallgeräten zum Einsatz kommen. Sie haben eine hohe Selbstentladung und eine geringere Energiedichte als wiederaufladbare NiMH-Batterien, dafür halten sie Temperaturen von bis zu -40 Grad Celsius aus.
  • NiZn-Akkus: NiZn-Akkus sind aufladbare Nickel-Zink-Batterien. Der große Vorteil ist, dass sie im Vergleich zu NiMH- oder NiCd-Akkus eine Spannung von bis zu 1,6 Volt erreichen und nicht nur 1,2 Volt. Die aufladbaren Batterien haben eine hohe Leistung und eine geringe Selbstentladung in den ersten Monaten. Nachteilig sind die geringere Kapazität und die kürzere Lebensdauer. Zusätzlich sind sie teurer und oft auf ein spezielles Ladegerät angewiesen.
  • Li-Ion-Akkus: Li-Ion-Akkus sind aufladbare Lithium-Ionen-Akkus, die vermehrt bei Akkupacks für Werkzeuge zum Einsatz kommen. Sie haben eine deutlich höhere Energiedichte als NiMH-Akkus, sodass sie über längere Zeit Energie liefern. Sie sind leistungsstärker und haben eine geringe Selbstentladung, dagegen sind sie in der Anschaffung teurer.

Die vier vorgestellten Akku-Arten sind die häufigsten, die zurzeit auf dem Markt vertreten sind. Bei NiMH-Akkus gibt es seltener die LSD-NiMH-Akkus, die eine noch geringere Selbstentladung haben. Weil sie zum Standard gehören, lassen viele Hersteller die zusätzliche Abkürzung weg.

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Was sind LSD-NiMH-Akkus? LSD steht für low self discharge, was übersetzt „geringe Selbstentladung“ bedeutet. Solche Akkumulatoren basieren auf den Inhaltsstoffen von Nickel und einem Metallhydrid, zusätzlich sorgt eine weitere Lösung für eine gute Erhaltung der Ladung. Solche Akkus sind beim Kauf bereits vorgeladen, sodass sie sofort einsatzbereit sind. Die Kapazitäten von LSD-NiMH-Akkus können zwischen 200 und 2.500 Milliamperestunden betragen. Sie sind gut für Geräte geeignet, die eher selten zum Einsatz kommen.

Besonders Li-Ion-Akkus können sich nach nur wenigen Monaten tiefentladen. Im nachstehenden Video gibt es Tipps und Informationen, wenn sich ein solcher Akku nicht mehr aufladen lässt:

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7 beste AAA-Akkus im Test & Vergleich 2024: 1 TOP-Produkt (18)Was ist bei der Benutzung von AAA-Akkus wichtig?

Ähnlich wie beim richtigen Aufladen gibt es keine universelle Anleitung, was bei der Benutzung von AAA-Akkus wichtig ist. Aufgrund der speziellen Zusammensetzung können sich die Handhabungsempfehlungen stark unterscheiden. Die etwas älteren NiCd-Akkus waren für ihren Memory-Effekt bekannt, sodass es wichtig war, sie vor dem Aufladen stets komplett zu entladen.

Bei den neueren NiMH-Akkus ist das dagegen weniger entscheidend, weil es zu keinem Memory-Effekt kommt und sie eine geringe Selbstentladung haben. Folgende Hinweise gelten für einen Großteil der AAA-Akkus oder für bestimmte Typen und führen dazu, dass sie länger ihren Zweck erfüllen:

  1. Ist das Gerät wie die Tastatur oder das Spielzeug am Stromnetz angeschlossen, ist der Akku möglichst zu entfernen.
  2. NiMH-Akkus gelten oft als kälte- und hitzeunempfindlich. Dennoch nimmt die Selbstentladung bei zu hohen oder niedrigen Temperaturen zu und die Lebensdauer sinkt.
  3. Wiederaufladbare NiMH-Batterien haben einen sogenannten Lazy-Effekt, bei dem sich die Kapazität bei einer regelmäßigen Tiefenentladung verringert. Dasselbe trifft zu, wenn die Akkus mit zu viel Ladestrom geladen werden. Um diesen Effekt zu umgehen, ist es empfehlenswert, die Akkus regelmäßig komplett zu entladen und wieder aufzuladen.
  4. NiCd-Akkus sind für ihren Memory-Effekt bekannt, weshalb ein komplettes Entladen und Aufladen von großer Bedeutung ist.
  5. Li-Ion-Akkus sollten niemals Temperaturen von über 40 Grad Celsius ausgesetzt sein, denn sie können explodieren.
  6. Li-Ion-Akkus sind anfällig für die Tiefentladung und Überladung, weshalb die Kapazität immer zwischen 20 und 90 Prozent betragen sollte.
  7. Li-Ion-Akkus sind nicht für eine längere Nichtnutzung gemacht, weshalb sie nach spätestens 6 Monaten auch ohne Verwendung eine Aufladung benötigen.

Viele Hersteller geben auf ihren Websites weitere Tipps, was bei der Nutzung der jeweiligen AAA-Akkus wichtig ist. Aufgrund der fortschreitenden Technologie ist es ratsam, sich regelmäßig über die neuen Handhabungshinweise zu informieren. Oft sind die Vorstellungen veraltet und gelten nicht für neuere Akkus. Wer lange von seinen neu gekauften AAA-Akkus profitieren möchte, sollte die Ratschläge von Beginn an umsetzen. Das erhöht zugleich die Sicherheit, weil das Risiko eines Brandes oder einer Explosion sinkt.

Im Internet kursieren viele gutgemeinte Tipps, wie ein Lithium-Ionen-Akku wiederbelebt werden kann. Warum dies sehr gefährlich sein kann, erklärt dieses Video ausführlich:

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7 beste AAA-Akkus im Test & Vergleich 2024: 1 TOP-Produkt (19)

Akkus umweltfreundlicher, aber nicht perfekt: Das Umweltbundesamt rät, Batterien und Akkus möglichst zu meiden. Der Grund für die Empfehlung ist, dass Batterien viel mehr Energie bei der Herstellung verbrauchen, als sie später zur Verfügung stellen. Dazu kommen die Kosten, die im Vergleich zum Strom aus der Steckdose um bis zu 250-mal höher sind. Bei den kleinen AAA-Batterien betragen die Kosten bis zum 500-Fachen. Zwar kommen die Akkus aufgrund ihrer mehrfachen Aufladung günstiger weg, dennoch ist der Strom aus der Steckdose preiswerter und besser für die Umwelt.

7 beste AAA-Akkus im Test & Vergleich 2024: 1 TOP-Produkt (20)Welche Hersteller und Marken bieten gute AAA-Akkus an?

Viele Geräte im Haushalt, im Büro oder im Freien funktionieren mit Batterien. Die kleinen Energieträger haben sich als vorteilhaft erwiesen, weshalb die Nachfrage groß ist. Eine umweltfreundlichere Alternative, auf die immer mehr Menschen zurückgreifen, sind die aufladbaren AAA-Akkus. Wegen der zunehmenden Beliebtheit und dem wachsenden Umweltbewusstsein bieten viele Hersteller die Batterien zum Aufladen an. Bekannte Hersteller beziehungsweise Marken sind zum Beispiel:

  • EBL
  • Panasonic
  • ANSMANN
  • Heitech
  • Varta
  • Green Cell
  • Bonai
  • GP
  • Conrad
  • Energizer

Es gibt weitere Hersteller, die sich auf die Produktion von langlebigen und leistungsstarken AAA-Akkus spezialisiert haben. Wer bereits gute Erfahrungen mit einem Anbieter von Batterien gemacht hat, bleibt dem Unternehmen meist treu. Bei schlechten Erfahrungen oder einem erstmaligen Kauf steht oft eine große Auswahl zur Verfügung, sodass eine Entscheidung schwer fallen kann. Für eine gute Kaufentscheidung ist es ratsam, die unterschiedlichen Kriterien zu beachten und die Bewertung von anderen Käufern zu berücksichtigen.

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Tipp: Rückmeldungen auf Verkaufsportalen wie Amazon oder eBay helfen bei der Auswahl. Sie zeigen auf, wie hoch die Zufriedenheit bezüglich Lebensdauer, Selbstentladung und Kapazität des AAA-Akkus ist. Die Rezensionen informieren über die Ansprechmöglichkeiten bei Reklamationen, über die Garantieabwicklung oder den Kundenservice, sodass die Leistungen des Herstellers besser einschätzbar sind.

7 beste AAA-Akkus im Test & Vergleich 2024: 1 TOP-Produkt (22)Welche Kriterien sind beim Kauf eines AAA-Akkus wichtig?

Wer AAA-Akkus kaufen möchte, kennt zumeist das Endgerät. Das ist bedeutend, denn die zukünftige Nutzung spielt eine große Rolle beim Kauf von aufladbaren Batterien. Für eine täglich oft genutzte Fernbedienung sind beispielsweise langlebigere Akkus notwendig, als wenn die aufladbaren Batterien ein selten genutztes Spielzeug betreiben müssen. Um die besten AAA-Batterien zu finden, sind deshalb die folgenden Kriterien individuell abzustimmen.

Welche Stoffe enthält der AAA-Akku?

Am häufigsten sind wiederaufladbare NiMH-Batterien oder LSD-NiMH-Akkus auf dem Markt vertreten. Sie haben eine geringe Selbstentladung und sind mit diversen Kapazitäten erwerbbar. Wer ein Gerät mit großem Strombedarf versorgen möchte, sollte eher zu Lithium-Ionen-Akkus greifen, die mehr Energie speichern können. Ist das Gerät auf eine höhere Spannung als 1,2 Volt angewiesen, eignen sich Batterien mit Nickel und Zink eventuell besser. Von einem Kauf von NiCd-Akkus ist abzusehen, weil der Verkauf verboten ist und sie die Umwelt zu stark schädigen.

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Große Vorsicht ist geboten, wenn ein AAA-Akku ausläuft. Je nach Inhaltsstoff besteht eine gesundheitliche Gefahr, da giftige Dämpfe entstehen oder ein Hautkontakt problematisch ist. Sollte ein AAA-Akku auslaufen, ist es ratsam, die Flüssigkeit möglichst schnell mit einem feuchten Lappen oder Einwegtuch aufzuwischen und den Akku fachgerecht zu entsorgen. Kommt es zu einem Hautkontakt, sollte die Stelle gründlich gereinigt werden.

Wie viel Volt bietet der AAA-Akku?

Die klassischen NiMH-Akkus erreichen eine Spannung von 1,2 Volt. Bei voller Ladung kann die Spannung leicht variieren und bis zu 1,5 Volt betragen. Einige Geräte sind auf eine höhere Spannung angewiesen, sodass sich Nickel-Zink-Akkus mit einer Spannung von 1,65 Volt besser eignen. Eine höhere Spannung erreichen Lithium-Ionen-Akkus mit 3,2 bis 3,7 Volt. Entscheidend ist, die Spannung der AAA-Akkus dem Endgerät anzupassen.

Wie viele Milliamperestunden hat der AAA-Akku?

Die Kapazität beschreibt, wie viel Energie der AAA-Akku speichern kann. Je höher die Milliamperestunden-Anzahl ist, desto länger funktioniert die Batterie vor einem erneuten Aufladen. Mit der Zeit verringert sich die Kapazität, sodass nach wenigen Jahren nur noch 50 bis 80 Prozent des Stroms vorhanden ist. Wer das Endgerät täglich benutzt, sollte einen AAA-Akku mit einer Kapazität von über 800 Milliamperestunden kaufen. Bei selten genutztem Spielzeug oder einer Notfall-Taschenlampe reichen 400 bis 800 Milliamperestunden aus.

Wie langlebig ist der AAA-Akku?

AAA-Akkus sollten langlebig sein und bei Nichtbenutzung einen großen Teil der Energie behalten. Zugleich sollten sie mehrere Ladezyklen ohne Kapazitätsverlust oder Defekt überstehen. Die Hersteller geben meist an, wie viele Ladezyklen die aufladbare Batterie beziehungsweise der AAA-Akku übersteht. Das sind Richtwerte, die jedes Unternehmen selber überprüft. Es gibt es keine Garantie dafür, dass der AAA-Akku wirklich so viele Ladezyklen übersteht.

Daneben informieren viele Hersteller über die Restkapazität, die bei einer längeren Lagerung im Akku vorhanden ist. Hochwertige wiederaufladbare Batterien behalten nach über 10 Jahren noch eine Restkapazität von 70 bis 80 Prozent. Minderwertige Ausführungen haben einen Verlust von 50 Prozent nach einem Jahr.

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Für die Umwelt: Je langlebiger der AAA-Akku ist, desto mehr profitiert die Umwelt davon. Verliert eine aufladbare Batterie zu schnell an Kapazität, geht wertvolle Energie verloren. Geht der Akku nach wenigen Ladezyklen kaputt, ist der gewünschte Zweck von Nachhaltigkeit nicht erfüllt. Wer die Umwelt schonen möchte, sollte daher zu einem hochwertigen AAA-Akku mit einer hohen Lebensdauer greifen.

7 beste AAA-Akkus im Test & Vergleich 2024: 1 TOP-Produkt (25)FAQ – häufig gestellte Fragen rund um AAA-Akkus

Welche AAA-Akkus sind die besten?
Welche die besten AAA-Batterien sind, lässt sich nicht allgemein beantworten. Viele Hersteller verwenden eine ähnliche Zusammensetzung und produzieren langlebige sowie leistungsstarke Batterien zum Aufladen. Je nach Gerät ist eine andere Art des AAA-Akkus mit einer individuell passenden Kapazität empfehlenswert, sodass eine langlaufende Batterie nicht zwingend die beste ist. Zusätzlich spielt die sachgemäße Verwendung eine wichtige Rolle, sodass bei einer regelmäßigen Tiefenentladung oder einer zu hohen Betriebstemperatur jeder AAA-Akku schwächelt.

Welcher AAA-Akku eignet sich fürs schnurlose Telefon?

Schnurlose Telefone oder DECT (für Digital Enhanced Cordless Telecommunications = verbesserte digitale schnurlose Kommunikation) kommen in vielen Haushalten vor. Es sind meist Festnetztelefone, die täglich auf der Ladestation sind und zum Telefonieren flexibel in der Wohnung zum Einsatz kommen.

Damit sie bei längeren Telefonaten ausreichend Energie haben, sind schnurlose Telefone mit Akkus ausgestattet. Oft enthalten sie AAA-Akkus, die sich auf der Station aufladen und bei Telefonaten oder längeren Ladepausen genug Energie spenden. Da kommt schnell die Frage auf, welche aufladbaren Batterien für die schnurlosen Telefone geeignet sind.

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Verwendung entscheidet über den passenden AAA-Akku: Vor dem Kauf von AAA-Batterien für schnurlose Telefone ist es ratsam, die Verwendung des Telefons einzuschätzen. Wer nur selten telefoniert und das Festnetztelefon täglich über Stunden auf der Ladestation hat, der braucht keinen AAA-Akku mit hoher Kapazität. In dem Fall ist es wichtig, eine Batterie mit hoher Unempfindlichkeit zu wählen. Bei regelmäßigen Telefonaten oder seltenen Aufladungen auf der Station ist es dagegen ratsam, zu einem wiederaufladbaren Akku mit hoher Kapazität zu greifen.

Klassische AAA-Akkus mit einer Kapazität von über 1.000 Milliamperestunden eignen sich für DECT-Telefone, die nur bei einer geringen Restkapazität auf die Station kommen. Eine Kapazität in der Größenordnung reicht aus, um mehrere Stunden zu telefonieren, ohne dass die Verbindung wegen eines zu geringen Reststroms abbricht.

Bei einer ständigen Aufladung auf der Station ist es empfehlenswert, zu einem speziellen AAA-Akku zu greifen. Viele Hersteller bieten DECT-Akkus mit niedriger Kapazität und hoher Unempfindlichkeit an. Solche aufladbaren Batterien haben einen geringen Lazy-Effekt, sodass sie trotz regelmäßiger Aufladung oder Überladung nicht an Kapazität verlieren. Einige Hersteller werben damit, dass sie einzig für schnurlose Telefone spezielle AAA-Akkus anbieten.

Wie lange lädt ein AAA-Akku?

Auf die Frage der Ladezeit eines AAA-Akkus gibt es keine pauschale Antwort. Wie lange das Ladegerät zum Aufladen der Batterie benötigt, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Einerseits sind die Restkapazität und die maximale Kapazität des Akkus entscheidend. Andererseits kommt es auf den Ladestrom des Ladegeräts an.

7 beste AAA-Akkus im Test & Vergleich 2024: 1 TOP-Produkt (27)Ratsam ist, den AAA-Akku möglichst schonend zu laden und ihn mehrere Stunden im Ladegerät zu lassen. Durchschnittlich beträgt die Ladezeit zwischen 3 und 5 Stunden. Zugleich gibt es Schnellladegeräte, die den AAA-Akku in einer bis 2 Stunden laden. Ein solches Schnellladeverfahren schadet den aufladbaren Batterien, weshalb eine schonende Aufladung immer vorzuziehen ist. Zudem eignen sich nicht alle AAA-Akkus zum Aufladen im Schnellladegerät.

Wie lange läuft ein vollgeladener AAA-Akku?

Wie lange ein aufgeladener AAA-Akku am Stück läuft, ist unterschiedlich. Die Eigenschaften der Batterie selbst sind entscheidend, sodass ein Akku mit einer höheren Kapazität automatisch länger läuft. Daneben spielen äußere Faktoren wie die Temperatur eine wichtige Rolle. Denn je kälter oder heißer es ist, desto schneller verliert der AAA-Akku an Kapazität. Zudem ist das Endgerät wichtig, das eine gewisse Menge an Strom verbraucht. Deshalb gibt es keine Faustregel, wie lange ein aufgeladener AAA-Akku läuft.

Wo gibt es AAA-Akkus zu kaufen?

Wer einen AAA-Akku kaufen möchte, findet ein großes Sortiment im Internet, in Elektronikmärkten, in Supermärkten und beim Fachhändler. Beim Kauf im Geschäft sind die individuelle Beratung und die Erfahrung des Verkaufspersonals ein Vorteil. Die aufladbaren Batterien lassen sich begutachten und in Bezug auf die Kapazität, die richtige Größe oder die Preise vergleichen. Bei Fragen steht ein Verkäufer zur Verfügung, der zugleich ein passendes Ladegerät anbieten kann. Ein Schwachpunkt beim Kauf vor Ort sind die begrenzte Auswahl und der höhere Preis.

Ein angenehmer Kauf ist im Internet möglich, weil es schneller und stressfreier geht. Auf Plattformen wie Amazon oder eBay und auf den Herstellerseiten sind diverse AAA-Akkus erhältlich. Die wiederaufladbaren Batterien sind einfach zu vergleichen und oft fällt der Preis geringer als im Geschäft aus. Dank Kundenrückmeldungen ist es möglich, vor dem Kauf mehr zur Lebensdauer, der Selbstentladung oder der Kapazität in Erfahrung zu bringen. Anfahrtswege oder Öffnungszeiten fallen weg und bei Problemen mit dem Artikel ist oft eine Rückgabe möglich. In meist kurzer Zeit sind die aufladbaren AAA-Akkus zu Hause und einsatzbereit.

Wie viel kosten AAA-Akkus?

Die Preise von aufladbaren AAA-Akkus können stark variieren. Je nach Stückzahl bedeutet der Erwerb eine einstellige bis niedrige zweistellige Investition. Wer mehrere Batterien zum Aufladen auf einmal kauft, profitiert oft von einem Mengenrabatt. AAA-Akkus von bekannten Herstellern oder Marken haben in der Regel eine hohe Kapazität. Überstehen sie viele Ladezyklen, sind sie meist teurer als eine minderwertigere Batterie zum Aufladen.

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Welche Kosten entstehen für ein Akku-Ladegerät? Es sind Modelle für einen einstelligen Betrag erhältlich. Andere AAA-Akku-Ladegeräte können einen mittleren zweistelligen Betrag kosten.

Das Magazin Marktcheck des SWR testete wiederaufladbare Batterien und präsentiert im folgenden Video die Ergebnisse:

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7 beste AAA-Akkus im Test & Vergleich 2024: 1 TOP-Produkt (29)Gibt es einen AAA-Akku-Test der Stiftung Warentest?

Ja, es gibt einen AAA-Akku-Test der Stiftung Warentest. Im Juli 2014 hat das Verbraucherportal jeweils neun AA- und AAA-NiMH-Akkus getestet. Die Experten heben hervor, wie gering die Selbstentladung der flexiblen Akkus und wie praktisch die sofortige Einsatzbereitschaft sind. Beim Test konzentrierte sich die Stiftung Warentest auf Kriterien wie den Kapazitätsverlust, die Anfangskapazität, die Deklaration und die enthaltenen Schwermetalle. Folgende AAA-Akkus erhielten eine gute oder sehr gute Bewertung:

  1. Varta Rechargeable Accu 800 mAh Toys AAA-Akku
  2. GP ReCyko+ 800 mAh AAA-Akku
  3. Heitech Hei Energy Akku 800 AAA-Akku
  4. ANSMANN 800 Akku max e AAA-Akku
  5. Conrad Energy Rechargeable Endurance 1000 mAh AAA-Akku
  6. Energizer Recharge Extreme 800 mAh AAA-Akku
  7. Edeka Pure Power Akku 900 mAh AAA-Akku
  8. Sanyo Eneloop High capacity CC 900 mAh AAA-Akku

Ein Modell von Panasonic konnte in Bezug auf den Kapazitätsverlust und die Deklaration nicht überzeugen, weshalb die Experten der Stiftung Warentest nur ein „Befriedigend“ gaben. Im mehrseitigen Testbericht geht das Verbraucherportal zusätzlich zu den Beurteilungen auf hilfreiche Tipps bei der Verwendung ein und erklärt, wie sich neuartige Akkus erkennen lassen. Wer sich für die Ratschläge und den Test interessiert, findet hier die Ergebnisse.

Außerdem hat die Stiftung Warentest einen im März 2024 aktualisierten Test ihrer Partnerorganisation Union fédérale des consommateurs (UFC) veröffentlicht. Die Experten der französischen Verbraucherorganisation untersuchten 20 AA- und AAA-Batterien von Anbietern wie Philips, Duracell oder Varta. Es wurde getestet, wie lange die Batterien bei hohem, mitt­lerem und nied­rigem Energiebedarf bestimmter Geräte durchhalten. Die Testsieger in Sachen AAA-Akku sind laut Stiftung Warentest alle in Deutschland zu einem Preis zwischen 4 und 5 Euro pro Stück erhältlich. Alle weiteren Informationen zum Batterie-Test finden sich hier.

Hat Öko-Test einen AAA-Akku-Test durchgeführt?

Nein, Öko-Test hat bisher keinen AAA-Akku-Test veröffentlicht. Sollten die Experten die wiederaufladbaren Batterien testen, erscheinen an dieser Stelle alle Informationen.Im April 2015 brachte das Verbraucherportal einen Ratgeber zum Thema Elektroschrott heraus.

Die Experten erklären, wie gewöhnlicher Elektroschrott in entfernten Ländern landet, obwohl jedes Land selber für die Entsorgung verantwortlich wäre. Die Probleme bei der Art der Entsorgung sind, dass die Einheimischen den Elektroschrott ungeschützt recyceln, der Export oft illegal ist und die Umwelt darunter leidet. Wer mehr zu den Problemen mit dem Recycling in Drittweltländern erfahren möchte, kann den Beitrag zum Elektroschrott hier nachlesen.

Glossar

Akku

Ein Akku oder Akkumulator ist ein Energiespeicher, der sich mehrmals aufladen lässt und über längere Zeit nutzbar ist.

Batterie

Eine Batterie ist ein Energiespeicher. Je nach Art der Batterie ist sie wiederaufladbar oder nur einmalig nutzbar.

Energiedichte

Die Energiedichte beschreibt bei einem AAA-Akku, wie viel Energie je Volumen vorhanden ist. Weil alle AAA-Akkus die gleiche Größe haben, verändert sich das Volumen von Akku zu Akku nicht. Stattdessen kann die enthaltene Energie variieren, sodass die Energiedichte nicht bei jeder aufladbaren Batterie dieselbe ist.

Kapazität

Die Kapazität oder das Fassungsvolumen beschreibt, wie viel Energie ein Akku in Milliamperestunden aufnehmen kann. Je höher die Kapazität ist, desto mehr Energie liefert die aufladbare Batterie beziehungsweise der AAA-Akku.

Ladestrom

Der Ladestrom in Milliampere bezeichnet den elektrischen Strom oder die Stromstärke, mit der ein AAA-Akku geladen wird. Bei klassischen aufladbaren Batterien ist der Ladestrom konstant, um eine Überladung oder einen Kapazitätsverlust zu verhindern. Beim Schnellladen ist der Ladestrom deutlich höher.

Ladezyklen

Die Ladezyklen beschreiben, wie oft ein AAA-Akku erneut aufladbar ist, ohne dass sich die Kapazität verringert. Einige aufladbare Batterien überstehen bis über 2.000 Ladezyklen, bevor es zu Leistungseinbußen kommt.

LC-Display

Ein LC-Display oder LCD (liquid crystal display) ist eine Flüssigkristallanzeige oder ein Flüssigkristallbildschirm. Solche Displays enthalten flüssige Kristalle, die je nach elektrischer Spannung die Schwingungen von Licht verändern. Das führt dazu, dass das menschliche Auge unterschiedliche Farben in Form von Bildern oder einem Text erkennt.

Memory-Effekt

Der Memory-Effekt bezeichnet den Kapazitätsverlust eines Akkus, der wegen einer häufigen Tiefenentladung zustande kommt. Speziell Nickel-Cadmium-Akkus verlieren nach mehrmaliger Entladung an Laufzeit und Kapazität.

Metallhydrid

Ein Metallhydrid ist eine chemische Verbindung, die aus Metallen und Wasserstoff besteht. Je nach Metall und Bindungsart mit dem Wasserstoff gibt es verschiedene Arten von Metallhydriden, deshalb gibt es positiv und negativ geladene Verbindungen.

Milliampere

Milliampere ist eine Maßeinheit, deren größere Einheit das Ampere ist. Es wurde nach dem französischen Physiker und Mathematiker André-Marie Ampère benannt und beschreibt die Stromstärke.

Milliamperestunden

Milliamperestunden ist eine Maßeinheit, deren größere Einheit die Amperestunde ist. Die Maßeinheit beschreibt die elektrische Ladung und damit die Kapazität von Akkus. Bei einer Amperestunde steht der Wert für die Ladungsmenge, die bei konstantem elektrischem Strom durch den Leiter der Batterie fließt.

Nickel

Nickel ist ein magnetisches Schwermetall, das in der Erdkruste vorkommt. Akkus enthalten Nickel meist in einer Verbindung namens Nickelhydroxid.

NiMH-Batterie

Die Abkürzung NiMH steht für Nickel und Metallhydrid. Solche Batterien haben eine positive Elektrode, die aus Nickelhydroxid – eine chemische Verbindung von Nickel – besteht. Die negative Elektrode ist dagegen aus einem Metallhydrid gefertigt.

Ressourcen

Das Wort Ressourcen stammt aus dem Lateinischen und bedeutet hervorquellen. Im Französischen wird es zudem als Mittel oder Quelle bezeichnet. Damit ist jedes materielle oder immaterielle Gut zur Bewältigung einer Aufgabe oder zur Verfolgung eines Ziels gemeint. Als Ressourcen gelten außerdem oft Rohstoffe, Geldmittel oder Energie, die zur Verfügung stehen.

Restkapazität

Die Restkapazität beschreibt, welche restliche Energiemenge im AAA-Akku enthalten ist. Sie lässt sich nach einer längeren Benutzung oder nach einer mehrjährigen Lagerung der aufladbaren Batterie definieren. Gute Akku-Ladegeräte zeigen die Restkapazität bei Bedarf an.

Selbstentladung

Die Selbstentladung beschreibt den natürlichen Prozess, bei dem der AAA-Akku nach längerer Lagerung und Nichtnutzung an Kapazität verliert.

Spannung

Die Angabe der Spannung erfolgt in Volt. Sie sagt etwas zur Stärke des Stroms aus. Der gewöhnliche Haushaltsstrom hat eine Spannung von 230 Volt, während Starkstrom für große Maschinen zwischen 380 und 400 Volt erreicht. AAA-Akkus haben eine Spannung von 1,2 Volt.

Stahl

Stahl ist ein Werkstoff, der eine hohe Stabilität und Robustheit aufweist. Er besteht zum großen Teil aus Eisen und lässt sich kalt sowie heiß verarbeiten, wobei die bei Hitze geschmiedete Variante bekannter ist. Stahl ist aufgrund der unreinen Eisenbegleiter wie Schwefel oft rostanfällig und hat ein hohes Gewicht.

Volt

Volt ist ein Einheitszeichen für die elektrische Spannung. Das Volt wurde nach dem italienischen Physiker Alessandro Volta benannt.

Weitere interessante Fragen

Welche AAA-Akkus sind die besten?

Welche Produkte haben uns besonders gut gefallen und warum?

7 beste AAA-Akkus im Test & Vergleich 2024: 1 TOP-Produkt (2024)
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